„Das Volk muss wieder anfangen zu träumen“.

Ein Interview mit Lula

Das aristotelische Lachen,

das wir im Forumtheater bei der Erkenntnis der Tabus kennen, und auch aus dem Buch von Umberto Eco „Der Name der Rose“, in der Ästhetik der Unterdrückten zum Vorschein zu bringen:

Den Göttern zum Dank, den Priestern zum Hohn: An Karl Rahners Todestag im Franz-Hitze-Haus, in der Katholischen Akademie Münster am Anfang der 1980er Jahre: Wahrscheinlich 1985 https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Rahner

„Sie machen doch Theater der Unterdrücken? Warum lachen sie denn dann den ganzen Tag?“ Unser Workshop fand die ganze Woche in einem großen zentralen Saal statt, und all die schwarz gekleideten Jesuiten, die an jenem Tag zusammen kamen, hatten wir gar nicht bemerkt, wohl aber sie uns ;-).feiern

Lachen befreit von den alten Ängsten, die wir uns gegenseitig zeigen können, auf dem Weg, auch Lösungen für die anderen Unterdrückungen zu finden. Forumtheater im Dialog der Erfahrenen … Das Lachen der Rose

Die demokratische Hoffnung in Brasilien, die ein Freund von Lula, Wolfgang Kreissl-Dörfler,  bei einer großen Forumtheater-Präsentation 1995? mit Augusto Boal in der Hochschule für Soziale Arbeit in Pasing vermittelte, ist nach der Phase mit Bolsonaro wahrscheinlich wie damals am aufkeimen.

Theater-Übungen

Share