Ich bin dabei, weil ich ja auch an zwei Hochschulen arbeite, in der „Angewandten Sozial- und Gesundheitswissenschaft“, und im Nu waren 23.000 in die Listen eingetragen: Komm dazu, wenn du einen Hochschul-Account hast: www.scientists4future.org
Parents for Future ist die nächste Möglichkeit: parentsforfuture.de
Die Schüler*Innen brauchen Ordner*Innen über 18 Jahren und freuen sich über jede Unterstützung, und es ist viel mit ihnen zu lernen ;-))
Und freitag nachmittag kann – bisher ab April in München – jeweils eine Zukunftswerkstatt von #scientists4future und twitter.com/fff_muc zusammen mit #scientists4future
FarmersForFuture
#Bio-Landwirt*innen setzen sich für nachhaltige Landwirtschaft und #Klimaschutz ein. Eine Initiative von @demeter_de farmers-for-future.de
@Politics4Future Entscheidungsstarke Politiker*innen, die die Einhaltung des 1,5-Grad-Ziels zur höchsten Priorität machen.
Jugendstreik fürs Klima.
Jeden Freitag in MÜNCHEN. Muenchen@FridaysForFuture.de Mitmachen unter: https://t.me/joinchat/DVTIm0U5mRw5uEyQZBF8zg …
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Wem gehört das Internet, wen gehört die reale Zukunft?
Die Besitzstände der Verlage und Zeitungen oder der AutorInnen: Lügen pflastern ihre Wege, wenn EU-Politik gemacht wird, und 50.000 waren in München zusammen gekommen, die Zukunft mit zu bestimmen.
50.000 Leute waren am Samstag in München auf der Straße, und sehr viele junge dabei, aber auch Nerds und Unternehmer*Innen, die den Zeitungen und Verlagen nicht glauben wollen, dass sie die Autor*en-Honorare wirklich weiter geben … denn auch die ARD hatte die Artikel im eigenen Interesse dargestellt … und von bundesweit Zehntausenden gesprochen, wo klar an die 200.000 protestiert hatten.
Dann hatte die Verknüpfung „Höhere Honorare für Autor*innen“ zur Presse-Propaganda der Rechten auf allen Kanälen geführt: Eine falsche Versprechung, denn niemand wird mehr bezahlen, aber die Verlage werden mehr behalten. Mit Verweis auf EU-Recht …
Geld und Gemeinsinn:
Meine Radio-Kollegin hat zur Gemeinwohl-Ökonomie wieder eine Menge zusammengestellt, die ihr im Netz hören könnt:
übermorgen, am Montag, den 25. März ist die Gemeinwohl-Ökonomie wieder live von 20-21 Uhr auf Radio Lora München 92.4 MHz oder im Livestream unter www.lora924.de auf Sendung.
Dieses Mal beschäftigen wir uns schwerpunktmäßig mit der Gleichberechtigung von Frauen und Männern in der Wirtschaft, angestoßen durch den Internationalen Frauentag am 8. März und den (Un-)Equal Pay Day am 18. März.
Wir sprechen mit Andrea Vetter vom Konzeptwerk Neue Ökonomie (https://konzeptwerk-neue-oekonomie.org/) über Gendergerechtigkeit in der Ökonomie und Postwachstum.
Antje von Dewitz, Geschäftsführerin des gemeinwohlzertifizierten Outdoor-Herstellers VAUDE, erzählt, warum sich ihr Unternehmen der GWÖ angeschlossen hat und wie VAUDE die Belange von Frauen in der Lieferkette berücksichtigt.
Von Jan Lorch, Nachhaltigkeitsmanager bei VAUDE, erfahren wir mehr über das Textilbündnis sowie über das Wertschöpungsketten- oder Sorgfaltspflichtengesetz, das BMZ Minister Gerd Müller neulich vorgelegt hat.
Zukunftswerkstätten
Zukunftswerkstätten sollen auch den Schüler*innen bei den Streiks als nächste Methode zur Verfügung stehen, wo auch immer sie anfragen: Wer von den KollegInnen ist bereit dazu? melden an zukunftswerkstatt@joker-netz.de und schon gibt es Möglichkeiten, auch Freitag nachmittag
freitag nachmittag kann – bisher ab April in München – jeweils eine Zukunftswerkstatt von #scientists4future und https://twitter.com/fff_muc zusammen mit #scientists4future Jugendstreik fürs Klima.
Neues auf der Website vom ZUKUNFTSWERKSTÄTTEN Verein – http://xing.com/r/BgxY0 Verbundenheit stärken – Partizipation verbreiten – Austausch intensivieren…
ZW2019 | Geld & Werte – GemeinSinn macht Sinn!
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