München feiert nun seine krachlederne Besäufniskultur, manche erholen sich von ihren Hilfsaktionen, andere kreischen noch hysterisch in SPD-Gremien:
Die Trennung in Realtitätsflüchtlinge und Wirtschaftsflüchtlinge (Asyl? War da was?) hat unsere großzügige Bahnhofs- und Staatsverwaltung geschafft.
Jetzt bleiben Fragen:
Frau Merkel predigt „Willkommenskultur“, und brave deutsche Bürger überschütten syrische Flüchtlinge mit Teddybären.
Als vor einigen Jahren das Münchner Glockenspiel renoviert wurde, klang es über ein Jahr lang falsch, tagtäglich; bis dann endlich einige Musiker genau genug hörten, um zu erkennen, dass die Glocken für c´´ und cis´´ vertauscht waren… Noch ist der Quell des Schmerzes beim augenblicklichen Drama nicht genau zu orten; aber dass es falsch klingt, das ist sicher. http://vineyardsaker.de/analyse/finsternis-ist-licht/
Das ist nur der Einstieg in eine lesesenswerte tiefgehende Analyse von Dagmar Henn,
der dann noch gelegentlich die Frage folgen muss, was jenem Syrien gerade passiert …
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