In einer gemeinsamen Sitzung des Ausschusses für Verwaltung und Personal, für Bildung und Sport, des Sozialausschusses und des Kinder- und Jugendhilfeausschusses hat die Koordinierungsstelle für gleichgeschlechtliche Lebensweisen ihre Studie „Da bleibt noch viel zu tun…!“ zur Situation von LGBT-Jugendlichen vorgestellt.
Der Stadtrat hat der Beschlussvorlage einstimmig zugestimmt und die Fachreferate (Sozialreferat und Referat für Bildung und Sport) beauftragt, ein gemeinsames Konzept zur Verbesserung der Situation dieser Jugendlichen zu erarbeiten.
Die Studie findet Ihr hier: www.muenchen.de/koordinierungsstelle
30. September 2013 um 17:37 Uhr
Auch wenn sich die Situation für die -neudeutsch- queer people in Deutschland geändert hat, nicht zuletzt durch die Anweisungen des Bundesverfassungsgerichtes, so ist dennoch die gesellschaftliche Atmosphäre keineswegs so beschaffen, dass ein selbstverständliches Miteinander gewährleistet ist, in dem erotische Präferenzen keine Rolle mehr spielen. Das ist vor allem im Hinblick auf jungen Menschen sehr bedauerlich, die ihre natürlichen Gefühle der Zuneigung in Frage gestellt sehen.
Wie verkorkst manche Leute hierzulande noch sind, erlebt gerade der Verfasser, der haufenweise widerliche private Nachrichten und Mails bekommt, weil er es gewagt hat, in seinem Blog die zauberhafte, aber leider traurig endende Liebesgeschichte von David und Jonathan aufzugreifen, die in der Bibel ausführlich erzählt wird.
http://morgenblatt.blog.de/2013/09/20/bibelalarm-maennliches-liebespaar-16427787/#c19494408