in den scheinbar ehrenwerten Nachrufen auf Genscher bleibt ein anderer Name und eine Formulierung hängen:
Das Mädchen Käsemann.
Eine junge Entwicklungshelferin im Ausland, von deutschen Interessen geopfert, statt in politischer Verantwortung diplomatisch vertreten oder frei-gekauft zu werden.
Sie steht bei Menschen mit politischer Bildung aus den achziger Jahren für den Vorrang der Waffengeschäfte gegenüber Folter und Unrechtsstaaten.
Die Täter dahinter sind sehr oft Firmen mit 3-4 Buchstaben, deren Klötze & Logos in den Innenstädten residieren, deren Anzugträger die Mieten und Preise steigern.
Sie investieren, wirtschaftsberaten, steuersparen und kennen keine Konsequenzen, außer Erschöpfung der Ressourcen.
Kohls Mädchen 
machte mit den Freundinnen wie Friede Springer in der BILD und Liz Mohn bei Bertelsmann, den Herren der Deutschen Bank zum Geburtstag weiter: Gesetzlosigkeit für die Reichen.
Die angeblich christlich demokratische Volkspartei CDU ist wie ihre angeblich soziale Schwester CSU eine Anwältin der Industrie-Besitzenden und der versteckten braunen Reaktionäre in den Parteien, die immer wieder mit SA-Sprüchen daher kommen:
„Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen“
Den braunen Untergrund verstehen und aufdecken:
Revolutionswerkstatt zum Beginn der Republik
Mitte Januar bis 24. Februar 2017
mehr auf www.plenum-R.org und www.raete-muenchen.de sowie www.dasanderebayern.de
ansonsten aktuelles auf www.eineweltnetz.org und www.fairmuenchen.de
und gemeinschaftliches auf fritz.letsch.jimdo.com und dem Netzwerk-gemeinsinn.org
Zukunftswerkstätten auf zukunftslabor und trialog2016
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