Forumtheater ist leicht zu lernen, und es kann auch gut der gesicherten Verständigung und dem Spracherwerb dienen:
Ein Beispiel unten am Artikel:
Forumtheater als angewandte Methode
ist schnell erlernbar, und kann in der Erprobung schon richtig Spaß machen. Das beweisen uns die Studierenden der Hochschule für angewandte Sozialwissenschaften an einem Nachmittag in den Räumen der Studierendengemeinde PAOSO www.paoso.de Paosostr. 10
Da die Studierenden nur zeitversetzt arbeiten können, gibt es zwei mal einen ähnlichen Ablauf, das kann zur Vertiefung dienen, denn der Wieder-Erkennungs-Effekt sichert die Anwendungsmöglichkeit.
14 h Erste Gruppe mit dem Thema:
Vorurteile
- Begrüßung
- Einstieg: wilde Mutmaßungen
- Aufwärmen
- Handfolgen
- Statuen bauen Stauen begegnen sich
- Szene bauen
- Szenen vorführen
- Reflexionsgespräch: Schatztruhe: Was nehmt ihr mit; Fluss: Was werft ihr in den Fluss des Vergessens?
- Abschied.
Es gibt was zu trinken, Kekse und ich glaube sogar Muffins.
16h Zweite Gruppe bis 18h:
1. Angstsituationen im Alltag (Prüfungsangst / Nacht …)
2. Wut / Ärger
Der Ablauf ist entsprechend der ersten Gruppe, vielleicht kommen noch Proben-Techniken zur Zuspitzung der Szenen für ein Publikum dazu,
Bei Interesse
könnte auch eine weitere Veranstaltung für eine Gruppe veranstaltet werden, zum Beispiel in der Arbeit mit **Helfer-Kreisen und Geflüchteten**, zu Kulturformen und zum Sprachverständnis … http://www.asylhelfer.bayern
Ob Szenen für den **Tag der Menschenrechte** entstehen, werden wir dann sehen … http://www.tagdermenschenrechte.org
Das Konzept steht auf dem forumtheaterblog.wordpress.com www.forumtheaterblog.wordpress.com
Facebook- Veranstaltung eingerichtet, dort ist anmelden möglich, https://www.facebook.com/events/154337701707731/
und auf den Seiten http://fairmuenchen.de/forumtheater-nachmittag-28-11-in-pasing-14-1616-18h als Kommentar, sowie auf https://www.facebook.com/Forumtheater-193468740718349/
Und hier ein Erfolgs-Beispiel:
Katsdorfer Theaterlabor präsentierte spannendes Theaterprojekt Von seinem Begründer, dem brasilianischen Theatermacher Augusto Boal, wurde diese Spielform auch „Theater der Unterdrückten“ genannt.
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