Im September oder Oktober biete ich für interessierte Gruppen einige Projekte von einem halben Tag bis zu eineinhalb Tagen an,
sich zu die Fluchtursachen der derzeitigen Vertriebenen auszutauschen,
sehr gerne in allen Sprachen und mit Beteiligung aller Leute, die ihr begleitet und einladen mögt.
Im November gibt es zum Teil offen zugängliche Projekte mit Studierenden in München und Regensburg.
Methoden:
Statuen und Bilderszenen bauen und Veränderungpunkte identifizieren
„Reine Handarbeit“ kann es sein, aus Menschen eine Szene „unter Druck“ zu bauen und als Kommunikations-Grundlage vorzustellen
Themen der Teilnehmenden in Gruppen weiter analysieren und verdichten
Für das tiefere Verstehen brauchen wir Anhaltspunkte für die Hintergründe: Was wird wichtig?
Szenen zur Verständigung nach aussen
Ein öffentliches Publikum kann den Abschluss der gemeinsamen Arbeit bilden: Mit wem wollen wir uns austauschen?
Forschungsgruppe:
Eine kollegiale Forschungsgruppe wäre enorm spannend, bei Nachfrage organisiere ich auch sehr schnell ein Treffen in der attac-Villa in Könnern bei Halle.
Aus den eigenen Erfahrungen lernen: Theoriebildung, wie Paulo Freire seine Methoden der Alphabetisierung gemeinschaftlich entwickelt hat.
Mehr zur Ausgangslage:
Entwicklungsländer sind die Länder, in die unsere ruhmreiche Bundesrepublik Entwicklungshilfe zur Polizeiausbildung einsetzt, um die Absatzmärkte für subventionierte Lebensmittel aus der EU gegen die einheimische Produktion zu sichern.
Die bisherigen örtlichen Produzenten sind nun eingeladen, die Arbeit zu niedrigeren Löhnen bei Preisen in unseren Billiglohnländern fortzusetzen.
http://befreiungsbewegung.fairmuenchen.de
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